Drobo FS – eine NAS Speicherlösung mit Einschränkung für jeden, dem Geschwindigkeit ein Anliegen ist. Sicherlich bietet der Hersteller eine Sorgenfreie Lösung an, die auch einfach zu bedienen ist. Der Komfort kommt jedoch mit der ein- oder anderen Einschränkung einher. Das größte Manko ist die Geschwindigkeit. Es gibt versch. Varianten der Drobo. Ich hatte die 2. Generation mit zwei Firewire 800 Anschlüssen. Der Durchsatz betrug hier allerdings kaum mehr als ein vernünftiger Firewire 400 Anschluss! Außerdem rauchte mir die erste Drobo defekt direkt nach Lieferung ab und verschmorte gleich zwei Platten. DANKE!
Kurzum das ganze nach Amiland zurück verschifft, Kundenservice war übrigens unter aller Kanone – sowohl via Tel. als auch via Email, nach 6 Wochen den ganzen Krempel zurück erhalten und von dem Moment an röhrte der Lüfter hinten im Festplattengehäuse derart, dass man nicht mehr daneben arbeiten konnte. Ich war LEICHT verstimmt nach so langer Wartezeit, in der sich übrigens kein Kundenservice bei mir meldete und Rückmeldung zum Stand der Dinge gab. Nichts, einfach gar nichts kam von der anderen Seite des Teiches. Schwach, liebe Leute, wirklich schwach. Es gab noch nichtmal einen Begleitbrief auf der Retoure, während ich mir die Finger wund geschrieben hatte und mir Mühe gab zu einer detaillierten Fehlerbeschreibung. Zudem ist das Versandmanöver und die Abwicklung über deren online Formulare alles andere als trivial. Im Vertrieb sind die ja fleißig und erfolgreich vermarkten tun sie ja auch, nur der Service, der fehlt gänzlich. Kurzum, verärgert stellte ich das Gerät auf Ebay mit dem Warnhinweis rein, dass es in die Besenkammer gehöre. Angenommen, ich hätte eine solche zur Verfügung gehabt, wäre ich ja noch einverstanden mit dem Lärm eines Helikopters aber ein solch langes USB-Kabel, geschweige denn Firewire Kabel wäre schlicht Irrsinn. Zudem müsste man erstmal durch einige Wände bohren. Was mich so ganz besonderes ärgerte, war der Fakt, dass der Lüfter nur unrund lief – der hatte schlicht eine Unwucht. Nichts wildes, man hätte nur das Kugellager auswechseln müssen und einen VERNÜNFTIGEN Lüfter einsetzen müssen, der auch Luft scheffelt, dann wäre das alles kein Problem gewesen…aber wie war das doch – die Ingenieursleistung überlassätt man lieber uns Deutschen, was? Ich hätte ja selbst Hand angelegt (Ich pfeif auf die Garantie in dem Falle). Dumm nur, dass dieses Gerät derart verschachtelt zusammen gebaut ist, dass man nicht an Schrauben oder derlei heran kommt. Keine Ahnung, wie die das Gerät öffnen – jedenfalls hätte ich damit mehr kaputt gemacht als heile. Die Entscheidung Ebay war also ein klarer Fall und ein deutliches Verlustgeschäft. Da der Käufer mehrfach zuvor gewarnt war und im Bilde, hatte ich auch gutes Gewissen, es nicht verschachern zu müssen.
Einen gefrusteten Monat später holte ich mir dann das Nachfolgemodell Drobo FS, welches in der Zwischenzeit das Licht der Welt erblickt hatte (Weihnachten 2010). Dieses Modell war deutlich überarbeitet worden. Einerseits hatte es 5 Festplattenbuchten und keine 4 – sehr fein. Außerdem kaufte ich diesemal die Netzwerk Variante. Beim Vorgängermodell musste man ein extra Netzwerkhub drunter packen und dazu kaufen als extra Lösung. Der Datendurchsatz war laut Nutzerrezensionen derart mies (4-6Mb/s!), dass man sowas nie hätte verkaufen dürfen…Anyway, die neue Version unterstützt Gbit LAN Anschluss. Hurra. So dachte ich. Die Enttäuschung war groß, als ich den Spaß testete. So langsam hatte ich noch nie einen Ethernet Anschluss erlebt (Max. 25MB/s!). Waahh – diese Jungs haben Schnecken gefrühstückt, als sie das Teil entworfen haben. Funktional ist das Gerät ja und Stromtechnisch – nuja, was darf man schon von Amerikanern erwarten :-)
Der Anschluss ist zwar nutzbar aber nicht brauchbar. Da ich alles nur noch in’s lokale Netzwerk hänge – vom Drucker über Scanner, Kamera’s, Festplatten, Router, etc. etc., muss eben alles Netzwerktauglich sein. Schlussendlich kann man LAN Kabel günstig und schnell verlegen. Im Notfalle kann man über schnelle Wifi-Verbindungen gehen, wenn man denn kein Freund von Kabeln ist oder keine legen kann. Meine Fritzbox 7390 (aktuellstes Modell) ist das flotteste, was mir WLAN-technisch so unter die Hufe kam in letzter Zeit. Mittlerweile gibt es schnellere Lösungen aber zum streamen von 720p Video Material auf den Fernseher im Wohnzimmer reicht es. Bei 1080p fängt es zumal an zu ruckeln, kommt auf die Framerate an bzw. bei hektischen Action Szenen ruckelt es dann deutlich. Das führt uns zum nächsten Thema: Die Drobo sollte einerseits redundander Datenspeicher für meinen Mac Pro sein, damit ich meine Uni-Daten und Kundendaten sicher lokal verstaut weiß, andererseits sollte sie als Multimediazentrale sowohl meine Filmkollektion als auch iTunes und iPhoto Bibliothek beherbergen. Die Filme liegen dort und sind auch via Plex Media Server (via MacPro) am Fernseher herrlich anzusehen (vorrausgesetzt man schaut keine FullHD Filme, die actionlastig sind). Gerne würde ich allerdings auch richtig hochaufgelöste Filme von dort streamen können oder gar 3D. Bei der Wiedergabe von Avatar in 3D geht nunmal alles in die Knie. Der Plex Media Server verkraftet den Stream nicht, die Drobo ist zu langsam und die Anbindung von angeblich 1Gbit gibt max. 30MB/ Sek her. Na denn Prost. Alles Mist.
Zu iTunes auf der Drobo: Machbar, um Musik zu streamen ABER- und das ist ein großes ABER – NICHT mit dem Mac Pro/ Hauptrechner auf die Bibliothek zugreifen und Wunder erwarten! Hier kommt iTunes quasi zum Stillstand. Totaler Mist. Gleiches gilt für iPhoto. Füge ich hier Bilder hinzu oder arbeite an Bildtransfers, geht die Leitung in die Knie und nichts geht mehr. Toll. Fassen wir zusammen: Gekauft hatte ich das Gerät mit der Priorität des Schutzes/ Backups meiner Daten. Soweit so gut. Als zweiter Punkt ist hier ob ihrer schieren Größe die Maultimediazentrale hervor zu heben. Hier versagt sie leider auf Grund der miesen Geschwindigkeit total. Also Punkt 1: checked. Punkt 2: fail! Punkt 3: checked (Bedienbarkeit, Geräuschpegel).
Nungut – als Backuplösung taugt sie so lala (Ich habe derzeit 2 x 1TB, 1×1,5 TB, 1x 2 TB und 1x 500GB Platten drin) Wilder Mischmasch. DAS ist die eigentliche Qualität der Drobo. Man schiebt unterschiedliche Plattengrößen diverser Hersteller rein und das System verteilt die Daten von allein auf den Platten. Komfort pur. Die Lichter blinken gelb während Daten geschoben werden. Hat das System zuende gearbeitet, leuchten alle wieder grün. Fällt eine Platte aus, leuchtet entweder gelb oder gar rot auf. Man hat nun die Gelegenheit, eine neue Platte zu holen und gegen die alte defekte auszutauschen. Das System schiebt die Redundazdaten umher und simsalabim ist alles beim alten und nichts verloren. Man hat auch die Möglichkeit, eine doppelte Redundanz zu fahren, falls einem das ein Anliegen ist und man mit doppeltem Festplattenausfall rechnet. Das geht allerdings auf Kosten des verfügbaren Speichers. Man kann “Volumen” einrichten, die man entweder via SMB oder AFP Protokoll über das Netzwerk ganz regulär als Netzwerkresource mounten kann.
Ausschlaggebend ist für eine Backuplösung eigentlich Geschwindigkeit und hier muss man die Drobo schwer kritisieren. Ich habe einen richtig schnellen Mac Pro- eine herrliche Maschine, die ich privat als auch beruflich nutze. Demnächst sogar mit extrem schnellen SSD’s! Das bedeutet für mich, dass ich extrem schnell und effizient arbeite. Ich hasse technisch bedingte Bremsen. das akzeptiere ich heutzutage schlicht nicht mehr. Außerdem kostet es Zeit und damit Geld. Wenn mein System “kurz” ein Timemachine Backup machen möchte, so kommt das komplette System zum erliegen, da die Drobo zu langsam agiert. Beknackt. Inakzeptabel. Die Moral der Geschicht: Drobo ja – all meine Daten sind darauf gespeichert (zusätzlich zu einem off-site backup bei Rackspace!) aber der eigentliche Sinn der Sache, lokal einen SCHNELLEN Zugriff im Vergleich zum off-site Backup im Zweifelsfalle zu haben, schlägt hier total fehl. Ich verlege also nun meine iTunes Bib als auch iPhoto Bib wider auf einen Software RAID Verband im Mac Pro. Das verlangsamt die Kiste natürlich ungemein, da er mit jeder Platte extra im Bauch wieder schlurfiger wird. Am flottesten läuft mein Baby mit seiner nagelneuen SSD (6Gbit!!!) – effektiv allerdings technisch bedingt keine volle 6Gbit Bandbreite :-( Apple mal wieder….und einer Timemachine RAID Konstellation intern. Hinzu kommt ein RAID Verband für iPhoto und iTunes Bib. Das macht dann 4x 2TB im Mac Pro als Software RAID und die SSD als Systemplatte. NICHT billig!!! Aber wer professionell arbeiten will und schnell sein will, muss irgendwie schauen, wie er das anstellt. Die Drobo wird also zum Datengrab diverser Projekte und Uniarbeiten degradiert. Dafür macht sie einen guten Job. Sie sichert bombensicher, läuft Tag und Nacht – Geschwindigkeit ist hier nicht ganz so wichtig. Außerdem beherbergt sie meine Filmsammlung (immerhin 4 TB).
Fassen wir zusammen: Die Initialinvestition mit SSD (500 EUR), zwei handvoll 2TB Platten a 80 EUR und der Drobo für saftige 700 Flocken sind doch eine enorm hohe Investition. Man mag sich fragen, warum ich derartigen Aufwand betreibe. Nun – ganz einfach: Als Designer hat man UNMENGEN an grafischen Daten, die irre Kapazitäten fressen. Da ich auch mit Kunden arbeite, muss Datenintegrität gewährleistet sein. Wer das nicht kann, darf nicht mit Kunden arbeiten oder arbeitet unseriös. Es gibt die Drobo auch in einer schnelleren Variante (Drobo Pro) für all jene, die noch mehr Geld übrig haben: Sie hat Platz für 8 Platten und einen SCSI Anschluss. Sie kostet aber auch bescheidene 1800 EUR und da ist noch keine Platte drin. Ich finde das deutlich over-the-top für Freelancer und muss hier leider passen. Als ultimative Lösung ist es bestimmt irre – die Durchsatzraten würden mich hier sehr interessieren. Der Stromverbrauch der Drobo liegt übrigens bei ca. 50 W bei 5 Platten. Für ein NAS ist das noch im Rahmen, weniger wäre wünschenswert. Das kommt allerdings mitunter auf die verwendeten Platten an. Ich habe teils alte, teils neue drin.
Alternativen: kommen wir doch mal zu Konkurrenzprodukten, welche es eingeschränkt sogar gibt. Die Firma Synology vertreibt sehr schöne Geräte, die im Gegensatz zu Drobo sogar ein richtig feines Webinterface zur Steuerung besitzen und einfach nur schweine schnell sind!. Ich steh ja auf sowas :-) Dumm nur, dass, egal welche RAID Variante nun gewählt wird, man nie die Möglichkeit erhalten wird, Platten einfach so auszutauschen und/ oder neue anderer oder gleicher Größe hinzu zu fügen. Darauf kommt es ja schließlich an. Synology hat tolle Produkte, keine Frage aber Drobo hat das bessere Feature. Ich hatte auch mal eine Synology. Fraß nur 7W für zwei Platten im Verbund, hatte tolle Features im Webinterface aber eben keine Erweiterungsmöglichkeiten innerhalb des Gehäuses. Man kann via eSata weitere Speicherlösungen hinzufügen zum Pool aber das würde weitere nicht-redundande Lösungen vorraussetzen und einer Patchwork-Familie gleich kommen. Elendes Gebastel, machbar aber nicht für mich akzeptabel. Qnap ist die Konkurrenz zu Synology, auch eine Variante, quasi in anderem Gewande. Es gibt noch weitaus mehr Hersteller, die ich nicht alle nennen werde. Ich gehe auf Hardware und verfügbare oder darauf befindliche Software im folgenden Artikel nächste Woche ein. Netgear ReadyNAS sei noch genannt als Variante. Recht flott und solide, das Webinterface ein Graus, Bugs ohne Ende und alle Einschränkungen und Bugs, die ein RAID 4/5, 10, was auch immer so mit sich bringt.
Das, was der Drobo am nächsten kommt, wäre eine ZFS Variante Eigenbau mit Atom Chipset (Stromsparend), einem miniATX Motherboard, 2x2GB RAM und 4x 2TB Platten 5400 U/Min. der Sparsamkeit halber. Dazu als Betriebssystem ein NAS spezifisches System (Ich empfehle gern FreeNAS – es gibt aber auch einige andere sehr gute! Einfach mal Google anstrengen). Dem ganzen legt man dann das ZFS Filesystem zugrunde und erhält damit FAST das, was die Drobo bietet zu einem wesentlich schnelleren Durchsatz (etwa 5-7x so schnell!!!) aber das Hinzufügen von Platten ist auch hier noch nicht gewährleistet. ZFS ist ein sehr gutes Filesystem, derzeit noch in der Alpha Phase, wenn auch extrem stabil dafür – so doch noch stark in der Entwicklung und eigentlich nicht für den Produktiveinsatz geeignet. Es erlaubt einem, in einem festen Plattenverbund – sagen wir 4x 2TB – Platten auszutauschen gegen gleichgroße oder größere, nicht aber das Hinzufügen weiterer physischer Speichermedien. Das Feature ist in Entwicklung und wird uns leider noch eine Weile vorenthalten bleiben. Preistechnisch ist die Sache WESENTLICH günstiger als eine Drobo (ca. 250 EUR exkl. Platten) und etwa 5-7x schneller, je nach Chipsatz. Das Betriebssystem ist USB-Stick kompatibel und als solches auch im ATX Gehäuse anzubringen. Man suche sich also ein ATX Gehäuse für miniATX Motherboards, kaufe sich einen günstigen möglichst leistungsstarken Atom Chipsatz (meistens gibt es die nur im Bündel mit Motherboards) und baut sich das ganze Konstrukt selber zusammen. Der Stromverbrauch liegt hier alleine beim Chipsatz bei etwa 13 W!!! Das ist extrem gut! Die Platten saugen natürlich noch, so kommt man dann auf runde 35-50 W, je nach Konstellation. Es ist keine echte Alternative aber FAST! Und jeder, der Geschwindigkeit braucht, sollte sich diese Variante schwer überlegen! Man hat bei FreeNAS und ZFS die Möglichkeit, sog. “Speicherpools” wild zu mischen. zB: 2 x2TB Platten bilden einen ZFS Pool, 3x3TB einen RAID0 Pool – all dies kann ich nun zu einem “virtual image” zusammen tragen und mounten. Sehr fein!
Update: mittlerweile ist das FreeNAS Betriebssystem bei Version 8.0 angekommen und unterstützt das Erweitern des Festplattenverbundes durch physische Platten! Wohooo! Anmerkung: Wir sind immernoch im Alpha Stadium – also nicht zu früh freuen aaaber wir kommen der Sache näher! Es gibt hier allerdings eine kleine aber feine Einschränkung: RAM! ZFS nutzt irre viel RAM für die caching Prozesse. Deshalb: mind. 8 GB RAM rein schmeißen! Sonst hat man keine Freude an dem System. Schließlich muss bei einem Plattentausch oder dem hinzufügen eine Menge an Daten gecached und gesichert werden. Hier hilft einfach nur Unmengen an RAM und ein möglichst schneller Chipsatz/ Prozessor. Gängige NAS Geräte haben ja das Problem nicht, derart schnell daten zu verschieben- deshalb meist auch nur 512 MB RAM oder gar 1024. Mehr ist nicht drin. Diese Lösung setzt ja vorraus, dass man Geschwindigkeit möchte. Eine Drobo FS leistet wie gesagt etwa 25MB/S. auf Spitze. FreeNAS mit vernünftiger HArdware und massig RAM kann hier fast doppelt so schnell fahren bei ca. 60MB7S. Das ist gewaltig für ein NAS. Allerdings steigt jetzt auf Grund des vielen RAM schon wieder der Preis. ZFS setzt auch mindestens 3 Platten vorraus, ich empfehle hier mind. 4 als Startlösung. Der verfügbare Platz nach Abzug der Redundanz kann errechnet werden, hab ich grade nicht griffbereit, muss ich nachreichen. Man verliert etwa ein Drittel, wenn gleichgroße Platten verwendet werden grob gesagt und etwa die Hälfte, wenn man kleinere Platten hinzufügt. Das ist bei allen Lösungen so – sowohl Drobo als auch allen anderen Herstellern. Hier gibt es einen Link zum Rechner von Drobo, den man vergleichsweise nutzen kann.
Der ECHTE Vorteil an diesen selbst gestrickten NAS Systemen ist folgender: Geht der Chipsatz der Drobo kaputt, muss man das ganze Teil auswechseln. Daten verloren. Adieu. Man kann bei einer Drobo die Platten NICHT in ein neues Gehäuse schieben und weiter machen wie bisher! ZFS hingegen erlaubt das! Hier wird einfach die defekte HArdware ausgetauscht (Mobo, RAM, was auch immer) und die Platten wieder rein, Hochfahren und im Backend die Plattenverbände “resilvern”, was soviel bedeutete wie Anschluss und Kanalzuordnung, salopp gesagt. Und weiter geht’s! KEIN Datenverlust. Die FreeNAS Version 7.2 ist rock-solid für den Produktiveinsatz und ZFS hat auch keine Macken. FreeNAS Version 8.0 brachte eine riesen Anzahl neuer Features und schlägt die Drobo an Performance um Längen. Also los! Jetzt die richtige Hardware kaufen, 500 EUR investieren, Daten transferieren, Drobo FS verkaufen, Vermutlich sogar noch leicht Gewinn machen und freuen :-) Noch Fragen? Einfach in den Kommentaren posten, was ihr davon haltet.
Der nächste Artikel beschäftigt sich dann mit der Hardware und NAS Software. Frohes Basteln!